Wettbewerb 2020

Die Preisträger des „Effizienzpreises Bauen und Modernisieren“ 2020

Wohnhaus Betting/Bäder, Markdorf (Bodenseekreis)
Wohnhaus Betting/Bäder, Markdorf (Bodenseekreis)
Wohnhaus Oethinger, Ilshofen-Steinbächle (Landkreis Schwäbisch Hall)
Wohnhaus Oethinger, Ilshofen-Steinbächle (Landkreis Schwäbisch Hall)
Mehrfamilienhaus Augustenburgstraße, Karlsruhe-Grötzingen
Mehrfamilienhaus Augustenburgstraße, Karlsruhe-Grötzingen
Bürogebäude HESS VOLK Architekten, Herbolzheim
Bürogebäude HESS VOLK Architekten, Herbolzheim
Gemeinschaftsschule Ratoldus, Radolfzell
Gemeinschaftsschule Ratoldus, Radolfzell
Null-Energie-Fachklassentrakt, Aalen
Null-Energie-Fachklassentrakt, Aalen
Spiegel Medizintechnik, Fridingen an der Donau
Spiegel Medizintechnik, Fridingen an der Donau
Wohnen & Arbeiten, Meckenbeuren
Wohnen & Arbeiten, Meckenbeuren
GNS52, Mannheim
GNS52, Mannheim
Wohnhaus Haberer, Alpirsbach-Peterzell
Wohnhaus Haberer, Alpirsbach-Peterzell
Vollmodernisierung Wohnhochhaus und Neubau der Tiefgarage, Freiburg
Vollmodernisierung Wohnhochhaus und Neubau der Tiefgarage, Freiburg
OS66.1, Stuttgart
OS66.1, Stuttgart
Ehemaliger Salzstadel, Wohn- und Geschäftshaus, Biberach
Ehemaliger Salzstadel, Wohn- und Geschäftshaus, Biberach
Rebmannshaus - Eckteil 24, Sipplingen
Rebmannshaus - Eckteil 24, Sipplingen

Umweltminister Franz Untersteller hat den „Effizienzpreis Bauen und Modernisieren“ zum zweiten Mal verliehen. Mit diesem Preis werden besonders kostengünstig und zugleich energieeffizient modernisierte oder neugebaute Gebäude ausgezeichnet. Das Preisgeld beträgt insgesamt 102.000 Euro.

„Gebäude müssen klimafreundlicher werden. Die heutigen Gewinnerinnen und Gewinner beweisen eindrucksvoll, wie dies kosteneffizient möglich ist“, sagte der Minister. „Wenn alle diesen Beispielen folgten, wären wir dem Klimaziel im Gebäudesektor ein gutes Stück näher.“

Preisträgerinnen und Preisträger gibt es in insgesamt sieben Kategorien: