Auf dem Weg von der Abfallwirtschaft zu einer umfassenden Kreislauf- und Sekundärrohstoffwirtschaft schreiten die baden-württembergischen Unternehmen und besonders die heimische Entsorgungs- und Verwertungswirtschaft rasch voran. Die dafür erforderlichen Rahmenplanungen, die Intensivierung der Abfallvermeidung, die Überwachung der Stoffströme und ihre bestmögliche Wiederverwendung – das sind zentrale Fragen unserer Zeit. Denn Rohstoffe und Energie sind knapp und werden immer teurer. In Zukunft werden daher nur noch die Volkswirtschaften konkurrenzfähig sein, die Abfälle bestmöglich vermeiden und für die unvermeidlichen Abfälle über eine hoch entwickelte Entsorgungs- und Recyclinginfrastruktur verfügen. Daran arbeiten wir im Umweltministerium mit großem Engagement.
Sie sind hier: