VORHERSAGE DES BUNDESAMTES FÜR STRAHLENSCHUTZ

Grenzfälle des geogenen Radonpotentials in Baden-Württemberg

Die Grenze für das vorhergesagte geogene Radonpotential von 44,0 teilt die Zellen von 10 Kilometer mal 10 Kilometern aus der Prognose des Bundesamtes für Strahlenschutz in eine Gruppe mit größeren und in eine Gruppe mit kleineren Zahlenwerten ein. Für die weitere Ermittlung der Radonvorsorgegebiete hat das Umweltministerium nur die Zellen aus der Gruppe mit den größeren Zahlenwerten betrachtet. Zellen mit einem auch nur knapp unterhalb des Wertes von 44,0 vorhergesagten Radonpotential wurden nicht weiter berücksichtigt.

Es lohnt sich aber, solche „Grenzfälle“ näher anzuschauen. Wie sähen die Radonvorsorgegebiete aus, wenn die Grenze geringfügig niedriger läge?