Händeschütteln vor blauem Himmel mit Sonne
Europa, Amerika und Asien

Kooperationen im Umweltschutz

Baden-Württemberg arbeitet im Umweltschutz über die Grenzen hinweg sehr eng mit seinen Partnerregionen zusammen. In bilateralen und multilateralen Kooperationen werden gemeinsam Lösungen entwickelt und Ideen im Umweltschutz ausgetauscht.

Flags of European Union
Projektförderung in Baden-Württemberg

Förderprogramme

Mittels des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) fördert das Ministerium in Baden-Württemberg verschiedene Projekte. Außerdem begleitet und unterstützt es Antragsteller des Programms Life, mit dem die Europäische Kommission die Weiterentwicklung der Umweltpolitik der Europäischen Union fördert.

Länderflaggen mit Weltkarte
Weltweite Partnerschaften

Länderkooperationen

Als Basis für den regen Austausch von Erfahrungen und Wissen im Umwelt- und Energiebereich pflegt Baden-Württemberg enge Partnerschaften zu zahlreichen Ländern der Welt.

Baden-Württemberg übernimmt am 20. März 2023 in Lyon die Präsidentschaft der „Vier Motoren für Europa“
Gewachsene Partnerschaft

Die Vier Motoren für Europa

Die Vier Motoren für Europa – eine Partnerschaft Baden-Württembergs mit Katalonien (Spanien), der Lombardei (Italien) und Auvergne-Rhône-Alpes (Frankreich) – vertreten die Interessen dieser Regionen europa- und weltweit.

EU-Logo mit Schriftzug Europäischer Fonds für regionale Entwicklung
Förderprogramm der Europäischen Union

Europäischer Fonds für regionale Entwicklung

Der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) ist ein Strukturfonds der Europäischen Union, mit dessen Hilfe der wirtschaftliche, territoriale und soziale Zusammenhalt innerhalb der Europäischen Union gefördert wird.

Life-Logo: Zwölf gelbe Sterne auf blauem Hintergrund umrunden das Wort Life
Förderprogramm der Europäischen Union

LIFE im Detail und in Baden-Württemberg

Die Europäische Kommission fördert mit dem Programm LIFE (L'Instrument Financier pour l'Environnement) die Weiterentwicklung und Umsetzung der Umwelt-, Naturschutz-, Energie- und Klimapolitik der Europäischen Union (EU). Seit 1992 wurden über 5.500 Projekte europaweit finanziert.

Europäische Union - Menschen überzogen mit Nationalflaggen
Europa für die Umwelt

Europäische Union

Die Europäische Union hat großen Einfluss auf unsere Umwelt-, Klima- und Energiepolitik. Hier finden Sie Informationen zur Projektförderung in Baden-Württemberg, zur EU-Donauraumstrategie und über die Arbeit der baden-württembergischen Landesvertretung in Brüssel, die die aktuellen Entwicklungen verfolgt und eng mit dem Umweltministerium zusammenarbeitet.

Landesvertretung Baden-Württemberg in Brüssel (Foto: Felix Kindermann)
Landesvertretung

Das Land in Brüssel

Die Vertretung des Landes Baden-Württemberg in Brüssel verfolgt die aktuellen Entwicklungen auf europäischer Ebene und arbeitet in engem Kontakt mit dem Ministerium. Zudem sind wir mit Fachveranstaltungen zu aktuellen europäischen Themen in Brüssel präsent.

Donau bei Kloster Obermarchtal im Alb-Donau-Kreis
Zusammenarbeit im Donauraum

Donauraumstrategie

Das Ministerium engagiert sich in der Donauraumstrategie. Unser Ziel ist es, die Umweltbedingungen durch den Austausch und Transfer von Wissen und Technologie im gesamten Donauraum nachhaltig zu verbessern.

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Internationale Bodenseekonferenz (IBK)
Grenzüberschreitende Zusammenarbeit

Internationale Bodenseekonferenz (IBK)

Die IBK ist ein kooperativer Zusammenschluss von Ländern und Kantonen, die an den Bodensee angrenzen und mit ihm verbunden sind. In der Kommission Umwelt arbeiten Experten aus den Mitgliedsregionen an den Themen Energie und Klimaschutz, Landwirtschaft und Umweltschutz sowie Luftreinhaltung.

Logo der Oberrheinkonferenz
Grenzüberschreitende Zusammenarbeit

Oberrheinkonferenz

Die Oberrheinkonferenz verbindet Regierungs- und Verwaltungsbehörden auf regionaler und lokaler Ebene. Sie bildet den institutionellen Rahmen der gegenseitigen Information und engen Zusammenarbeit mit unseren Nachbarregionen in der Schweiz und Frankreich.