Blick hinter die Kulissen

Hospitationen im Umweltministerium

Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Ministerien und kommunalen Gebietskörperschaften der Donauländer bietet das Umweltministerium Hospitationen an.

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Dr.-Ing. Zijah Mahmutspahić, Klärschlammbeauftragter von Hrvatske Vode in Zagreb, Kroatien, mit Martin Kneisel, Leiter des Referates Kommunale Kreislaufwirtschaft, Abfalltechnik im Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg.
Gabriella Krempels (3. von links), Hauptabteilungsleiterin für Wasserwirtschaft im ungarischen Innenministerium, hospitierte zum zweiten Mal von 19. bis 23. November 2018 im Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft (UM). Elke Rosport, Abteilungsleiterin Wasserwirtschaft im UM (1. von links), Minister Franz Untersteller und Jutta Lück, Abteilungsleiterin Zentrale Aufgaben, Europa, Internationale Zusammenarbeit im UM, begrüßten sie.
Ministerialdirektor Helmfried Meinel (von links) zusammen mit Hospitant Milos Jokić (Ministerium für Raumordnung, Bauwesen und Umwelt der Republik Srpska), Abteilungsleiterin Jutta Lück und Tobias Eisele vom Umweltministerium
Andras Szepesi (rechts im Bild), leitender politischer Berater für das Themenfeld Wälder im ungarischen Landwirtschaftsministerium, besucht während seiner Hospitation im Juli 2017 gemeinsam mit Carmen Hawkins, Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, das Staatsministerium Baden-Württemberg. Foto im Park der Villa Reitzenstein mit Matthias Holzner, Leiter des Donau-Servicebüros im Staatsministerium.
Beim Besuch der MS Max Honsell (von links): Hospitant Boris B. Novaković, der serbische Konsul Zlatko Bućin, Staatssekretär Dr. Andre Baumann und Hospitant Zoran Stojanović. Novaković und Stojanović, beide von der serbischen Umweltagentur, informierten sich über die Schiffswartung und die Überwachung der Gewässerqualität.
Ministerialdirektor Helmfried Meinel (von links) im Gespräch mit Dr. Marin Miletić, Kroatisches Energieinstitut Hrvoje Pozar, und Dr. Ulrich Maurer, Leiter Referat Europa, Internationale Zusammenarbeit im Umweltministerium.
Tobias Eisele vom Umweltministerium übergibt Emma Gothár, Studentin der Andrássy Universität Budapest, ein Präsent zum Abschied. Während ihres Praktikums lernte sie die internationale Zusammenarbeit Baden-Württembergs kennen.
Gabriela Krempels (zweite von links) im Kreis ihrer baden-württembergischen Kollegen in der Abteilung Wasser und Boden im Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft.
Minister Franz Untersteller bedankt sich bei Mihaljo Nagy (rechts) für seine Arbeit im Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft.
Ivana Curkovic (vierte von links) bei der Referatsbesprechung Europa, Internationale Zusammenarbeit im Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft.

Das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft bietet den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Ministerien und kommunalen Gebietskörperschaften sowie den Expertinnen und Experten der Donauländer Hospitationen an. Abgestimmt auf die fachlichen Interessen der jeweiligen Teilnehmer enthalten die Programme Fachgespräche und Besichtigungen zu relevanten Themen wie Abwasserbeseitigung, Erneuerbare Energien oder Energieeffizienz von Anlagen. Außerdem gibt es die Möglichkeit, in einem Referat des Ministeriums mitzuarbeiten.

Eine Hospitation schafft eine gute Basis für die weitere Zusammenarbeit und für gemeinsame Projekte. Die hier gewonnenen Erfahrungen sind aber auch hilfreich für die weitere Arbeit in den Donauländern selbst. Eine wichtige Voraussetzung für die Hospitation im Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg sind gute Deutschkenntnisse.