Erster Nachweis eines weiblichen Wolfs in Baden-Württemberg
Erstmals ist in Baden-Württemberg ein weiblicher Wolf, eine sogenannte Fähe, genetisch nachgewiesen worden.
Naturschutz
Totes Kalb in Oppenau nicht vom Wolf getötet
Das tote neugeborene Kalb, das am 30.12.2023 in der Gemeinde Oppenau aufgefunden wurde, wurde nicht von einem Wolf gerissen.
Erneuerbare Energien
Zumeldung zur geplanten Wasserstoffleitung von Spanien über Frankreich nach Deutschland
Davon würden auch der Klimaschutz und die Wirtschaft in Baden-Württemberg profitieren.
Entsorgung
Fünftes Infoforum „Nukleare Sicherheit und Strahlenschutz“ am 2. Februar
Das Infoforum informiert durch den Rückbau der Kernkraftwerke, entstehende freigemessene Abfälle, über die rechtlichen Randbedingungen und über den Ablauf der Freigabeverfahren.
Erneuerbare Energien
Erste Abschätzung: Baden-Württemberg liegt beim Zubau von Photovoltaik bundesweit auf Platz vier
Nach einer ersten Abschätzung für 2022 kann Baden-Württemberg 780 MW neu hinzubauen.
Energieeffizienz in Unternehmen
Verleihung des Gipfelstürmer-Awards 2023
Umweltministerium zeichnet vorbildliche Unternehmen mit dem Energieeffizienz-Preis des Netzwerks regionale Kompetenzstellen Energieeffizienz (KEFF) aus.
Naturschutz
Tote Ziege in der Gemeinde Münstertal (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald)
Die tote Ziege, die am 22.12.2022 in der Gemeinde Münstertal (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) aufgefunden wurde, wurde nicht von einem Wolf gerissen.
Klimafeste Flüsse
Stellungnahme des Landes zur NABU-Aktion
Im Rahmen der NABU-Aktion „Unseren Flüssen geht es dreckig – Helfen wir ihnen!“ haben wir viele Zuschriften erhalten. Hier nehmen wir Stellung.
Naturschutz
Tote Ziege in der Gemeindeebene von Münstertal gefunden
Ein Wolf kann als Verursacher derzeit weder ausgeschlossen noch bestätigt werden. Abstrichproben wurden genommen und sollen Klarheit bringen.
Naturschutz
Sechs tote Ziegen im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald gefunden
Genetische Abstrichproben werden am Senckenberg-Zentrum für Wildtiergenetik analysiert. Ein Wolf kann als Verursacher derzeit weder ausgeschlossen noch bestätigt werden.
Sie sind Journalistin oder Journalist und haben eine Anfrage? Die Pressestelle des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft steht Ihnen gerne zur Verfügung. Sie erreichen uns per Telefon unter 0711 126-2780 oder -2781 oder per E-Mail an presse@um.bwl.de.
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Aus der Presse
Interviews und Beiträge
Hier finden Sie ausgewählte und interessante Interviews und Gastbeiträge der Hausspitze des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft, die in den Medien erschienen sind. Sie können diese nach Suchbegriffen durchsuchen und nach Datum sortieren.
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