KLIMAFORSCHUNG IN BADEN-WÜRTTEMBERG

Herausforderung Klimawandel Baden-Württemberg

Das ressortübergreifende Forschungsprogramm „Herausforderung Klimawandel in Baden-Württemberg“ knüpfte an die Ergebnisse von KLARA an.

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Effekt eines zu heißen Sommers; Waldschaden in Deutschland

Das ressortübergreifende Forschungsprogramm „Herausforderung Klimawandel in Baden-Württemberg“ knüpfte an die Ergebnisse von KLARA an. Die Untersuchungen der Teilvorhaben konzentrierten sich dabei auf die Modellierung des Klimas im regionalen Maßstab, die Abschätzung der Folgen des Klimawandels und mögliche Anpassungsmaßnahmen an veränderte klimatische Bedingungen in den kommenden Jahrzehnten. In der Projektlaufzeit von 2006 bis 2010 wurden sechs Teilvorhaben aus Mitteln der Landesstiftung finanziert:

  • Hochauflösende regionale Simulationen künftiger Starkniederschlagsereignisse in Baden-Württemberg (ReSiPrec)
  • Probabilistische Abschätzung regionaler Klimaänderungen (PArK)
  • Strategien zur Reduzierung des Sturmschadensrisikos für Wälder (RESTER)
  • Auswirkungen des Klimawandels auf Biotope Baden-Württembergs (KLIBB)
  • Einfluss klimatischer Faktoren und ihrer bisherigen sowie erwarteten Änderung bezüglich der Zunahme von Sensibilisierungen am Beispiel von Ambrosia-Pollen (Ambrosia-Pollen)
  • Einschleppung von Krankheitserregern aus dem mediterranen Raum