Publikationen

Vertreter des Landesforschungszentrums Geothermie (LFZG), Karlsruhe, beantworten in dem Bericht Fragen von Bürgern, die im Zusammenhang mit einem hydrothermalen Geothermievorhaben in Brühl gestellt wurden. 

Der Klimawandel und seine Folgen sind nicht nur ein globales Problem. Längst ist auch Baden-Württemberg davon betroffen. Deshalb hat das Land sehr frühzeitig damit begonnen, den Klimawandel und seine ökologischen, ökonomischen und sozio-ökonomischen Auswirkungen zu untersuchen. Die Folgen für die Regionen Baden-Württembergs wurden in den zurückliegenden Jahren im Rahmen verschiedener Forschungsvorhaben ermittelt. Sie stellen die Grundlage für die vorliegende Klimabroschüre und ermöglichen Aussagen zum Klimawandel und dessen Folgen für das Land. 

Der Leitfaden soll die Nutzung bislang brachliegender Potenziale bei der Bio- und Grünabfallverwertung unterstützen. Er zeigt technische und konzeptionelle Lösungen über alle Stufen eines Verwertungssystems auf.

Das Faltblatt informiert über Solaranlagen und Fördermöglichkeiten zum Thema Wärme mit Solaranlagen.

Maximale Bestellmenge: 30

In Anknüpfung an das Projekt „Anforderungsprofil für die Aufgabenwahrnehmung der Arbeitsschutzbehörden“ hat das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO im Auftrag des Umweltministeriums die inhaltlichen Grundlagen für ein Fachkonzept der Gewerbeaufsicht zusammengestellt. Der Projektbericht enthält Empfehlungen, wie diese Aufgaben sachgerecht, qualifiziert und effizient wahrgenommen werden können.

Zusammenfassung der Potenzialstudie für das Neckar-Einzugsgebiet ohne Bundeswasserstraße Neckar.

Maximale Bestellmenge: 30

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Studie zum Ausbaupotenzial der kleinen Wasserkraft

Die Hansgrohe AG hat ein Verfahren zur elektrochemischen Behandlung von Chromabwässern zur Reduzierung von poly- und perfluorierten Tensiden entwickelt. 

Bei der Stromerzeugung ist die Wasserkraft die bedeutendste erneuerbare Energiequelle in Baden-Württemberg. Aufgabe aus Sicht des Landes ist es, die beiden Zielsetzungen „Ausbau der erneuerbaren Energien“ einerseits und „gewässerökologische Verbesserungen im Sinne der Wasserrahmenrichtlinie“ andererseits so weit wie möglich in Einklang zu bringen.

Da aus energie- und klimapolitischer Sicht die Frage nach der energetischen Erschließung bislang noch ungenutzter Potenziale auch der sogenannten „kleinen Wasserkraft“ aktuell ist, wurde im Auftrag des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft im Zeitraum Herbst 2008 bis Herbst 2010 das Potenzial der Wasserkraft an Standorten bis 1.000 kW (kleine Wasserkraft) für das Einzugsgebiet des Neckars (ohne Bundeswasserstraße Neckar) systematisch untersucht.

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Anhang zur Studie [05/11; 1,9 MB]

Für den Aufgabenbereich „Vorsorge/Krisenmanagement“ hat das Umweltweltministerium Baden-Württemberg in den vergangenen Jahren in Zusammenarbeit mit dem Innenministerium und weiteren Partnern die Fachsysteme Flut-Informations- und Warnsystem (FLIWAS), Elektronische Lagedarstellung (ELD) und Elektronische Lagedarstellung für den Bevölkerungsschutz (ELD-BS) eingeführt. 

Um die Systeme optimal verwenden zu können und dem Katastrophenschutz die Mitnutzung dieser Fachsysteme zu ermöglichen, müssen sie nach den Ergebnissen der Studie, die Forderungen aus der Praxis aufgreift, harmonisiert und besser vernetzt werden. Der Aufbau einer allgemeinen IuK-Rahmenarchitektur für das Krisenmanagement wird skizziert. Im Einklang hiermit wird künftig von beiden Ministerien gemeinsam das Ziel verfolgt, die Entwicklung für weitere Gefahrenlagen und deren fachliche Systeme zu öffnen. Diese nächsten Entwicklungsschritte wurden durch die jetzt veröffentlichte Studie vorbereitet. 

Für die Herstellung von Beton werden Zuschlagsstoffe wie Kies oder gebrochener Naturstein verwendet. Zur Schonung der knappen Rohstoffquellen können bei der Herstellung von ressourcenschonendem RC-Beton auch aufbereitetes Recyclingmaterial aus dem Abbruch von Gebäuden eingesetzt werden. Die Broschüre gibt Auskunft darüber wie und unter welchen Voraussetzungen dies möglich ist. Anhand verschiedener Baumaßnahmen werden technische und praktische Details erläutert.