Sommertour 2019

Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller zeichnet Alb-Elektrizitätswerk in Geislingen als „Ort voller Energie“ aus

Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller (5. von links) zeichnet das Alb-Elektrizitätswerk in Geislingen als „Ort voller Energie“ aus und überreicht dem Vorstandsvorsitzenden Hubert Rinklin die Plakette. Mit dabei (von links): Vorstandsmitglied Gerhard Ueding, Oberbürgermeister Frank Dehmer, Landtagsabgeordnete Nicole Razavi und Vorstandsmitglied Bernd Rößner.
Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller (5. von links) zeichnet das Alb-Elektrizitätswerk in Geislingen als „Ort voller Energie“ aus und überreicht dem Vorstandsvorsitzenden Hubert Rinklin die Plakette. Mit dabei (von links): Vorstandsmitglied Gerhard Ueding, Oberbürgermeister Frank Dehmer, Landtagsabgeordnete Nicole Razavi und Vorstandsmitglied Bernd Rößner.

Auf seiner diesjährigen Sommertour durch Baden-Württemberg hat Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller heute (01.08.) beim Alb-Elektrizitätswerk in Geislingen an der Steige (Landkreis Göppingen) Station gemacht. Er zeichnete das Unternehmen als „Ort voller Energie“ aus und überreichte dem Vorstandsvorsitzenden Hubert Rinklin eine Plakette mit der Inschrift „Hier wird die Energiewende gelebt“.

Diese Auszeichnung im Rahmen des Kommunikationskonzepts der Landesregierung zur Energiewende erhalten ausgewählte Personen, Gruppen, Institutionen und Unternehmen, die mit ihrem Namen für die aktiv gelebte Energiewende in Baden-Württemberg stehen.  

„Das Albwerk ist der Ansprechpartner in der Region, wenn es um das Thema Energie geht. Die Genossenschaft deckt die gesamte energiewirtschaftliche Wertschöpfungskette ab und versorgt weit über 100.000 Menschen in seinem Einzugsgebiet“, sagte Untersteller. Beherzt stelle sich das Albwerk auch den Herausforderungen, die die Energiewende mit sich bringt. „Das Unternehmen investiert massiv in den Ausbau regenerativer Energien und bezieht die Menschen vor Ort in seine Projekte ein“, erläuterte der Minister.

In der Region sind insbesondere Solaranlagen als Bürgergesellschaften errichtet worden. Auch Windparks wurden unter Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern gebaut.

„Das Alb-Elektrizitätswerk ist ein wichtiger Akteur auf dem Weg in eine sichere, klimafreundliche und zukunftsfähige Energieversorgung“, so Franz Untersteller. Die Auszeichnung als „Ort voller Energie“ gehe daher zu Recht hierhin.

Das Alb-Elektrizitätswerk ist bereits das 15. Unternehmen im Land, das sich mit diesem Titel schmücken kann.