Memorandum of Understanding

Netzintegration erneuerbarer Energien in Baden-Württemberg

Das Memorandum identifiziert und definiert konkrete Herausforderungen, Zielsetzungen und Maßnahmen zur Netzintegration erneuerbarer Energien in Baden-Württemberg.

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Gruppenfoto zur Unterzeichnung des Memorandum of Understanding zur Netzintegration erneuerbarer Energien in Baden-Württemberg mit Umweltministerin Thekla Walker.
Gruppenfoto zur Unterzeichnung des Memorandum of Understanding zur Netzintegration erneuerbarer Energien in Baden-Württemberg mit Umweltministerin Thekla Walker.

Das Memorandum of Understanding zur Netzintegration erneuerbarer Energien in Baden-Württemberg ist ein Ergebnis der Arbeit der Arbeitsgruppe 5 „Netzanschluss von erneuerbaren Energien-Anlagen“ der Task Force zur Beschleunigung des Ausbaus der erneuerbaren Energien.

Vertreterinnen und Vertreter baden-württembergischer Verteilnetzbetreiber, Energiewirtschafts- und Wirtschaftsverbände, Projektierer erneuerbarer Energien, kommunaler Landesverbände und Regierungspräsidien haben in intensiver Zusammenarbeit das Memorandum of Understanding zur Netzintegration erneuerbarer Energien in Baden-Württemberg verfasst. Das Memorandum identifiziert und definiert konkrete Herausforderungen, Zielsetzungen und Maßnahmen zur Netzintegration erneuerbarer Energien und bietet den Akteuren die Grundlage für eine effiziente und zielgerichtete Zusammenarbeit.

Der Fokus des Memorandums liegt auf den Themen:

  • Synchronisierung des Ausbaus der erneuerbaren Energien mit dem Ausbau der Stromverteilnetze
  • Größtmögliche Nutzung der bestehenden Netze und der vorhandenen Netzkapazität
  • Optimierung der Netzanschlussprozesse
  • Beschleunigung der Genehmigungen für Netzausbauvorhaben

Insgesamt 23 Institutionen aus Baden-Württemberg haben das Memorandum unterzeichnet.