Wenn es Ihnen nicht egal ist, dass Sie womöglich jährlich weit über 100 Euro zum Fenster rauswerfen, dann überlegen Sie kurz: Wie alt ist Ihre Heizung? Sollte diese älter als circa 10 Jahre sein, dann arbeitet in Ihrem Keller ziemlich sicher eine Pumpe mit unnötig hohem Stromverbrauch.
Aber auch bei jüngeren Heizungen wurden oft Umwälzpumpen eingesetzt, die gegenüber dem heute technisch Möglichen noch unnötig viel Strom verschwenden.
Auch als Mieter sollten Sie Ihren Vermieter fragen, denn der Pumpenstrom geht vermutlich zu Ihren Lasten. Weisen Sie ihn am besten auf diese Website hin.
So schnell und einfach geht das:
- Werfen Sie einen Blick auf Ihre Heizungspumpe. Wie alt diese wirklich ist, erkennen Sie am Typenschild, das in der Regel vorn auf der Pumpe angebracht ist. Sollte Ihre Pumpe älter als 10 Jahre sein, lohnt sich der Austausch auch dann, wenn sie noch funktioniert.
- Wertvolle Hinweise gibt Ihnen auch der Pumpencheck. Sie erfahren kostenlos und in Minutenschnelle, welches Einsparpotenzial besteht.
- Sie wählen einen Installateur Ihres Vertrauens. Eine aktuelle Auswahl zur Handwerkersuche erhalten Sie über die hier angeführten Links:
Fachverband Elektro- und Informationstechnik Baden-Württemberg
Fachverband Sanitär-Heizung-Klima Baden-Württemberg
co2online
Der Installateur kommt zu Ihnen nach Hause, tauscht die Heizungspumpe und stellt das Heizsystem optimal ein. Sprechen Sie den Installateur immer auch auf den hydraulischen Abgleich an. Durch diese Maßnahme sinkt neben dem Strom- auch der Heizenergieverbrauch.
Somit sparen Sie durch den Pumpentausch verbunden mit einem hydraulischen Abgleich sogar doppelt – zu den eingesparten Stromkosten von bis zu 150 Euro kommen zusätzlich noch Einsparungen bei den Heizkosten hinzu.
Sie können sich nach dem Heizungspumpen-Tausch bis zum Nutzungsende der Heizungspumpe über jährlich bis zu 150 Euro niedrigere Stromkosten sowie geringere Heizkosten freuen und entlasten Ihre Umwelt um bis 240 Kilogramm Kohlendioxid pro Jahr.