Sie wollen Ihr Gebäude altersgerecht umbauen.
In den Dachräumen wird es im Sommer zu heiß.
Die Fenster und Türen sind undicht.
Die Außenwände sind im Winter von innen kalt.
Die Räume werden nicht richtig warm, obwohl die Heizung an ist.
Es zieht in den Räumen.
Wenn Sie die Außenwände dämmen, vermindern Sie das Schimmelpilzrisiko.
Einfamilienhaus
1930
155 m²
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Gebäudehülle wie zur Entstehungszeit und folgender Verbesserung: Dämmung der obersten Geschossdecke 2007
Anlagentechnik: Gas-Niedertemperatur-Brenner 1995
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Gas-Brennwertkessel mit Biogas-Anteil und Kleinmaßnahmen
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15.000 €
9.500 €
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2015-2018
Austausch des vorhandenen Heizkessels gegen einen Gas-Brennwertkessel (Betrieb mit Biomethan)
Leitungen für eine Solaranlage für Heizung und Trinkwarmwasser vorrüsten
hydraulischer Abgleich des Heizkreises
Dämmung der Rohrleitungen in unbeheizten Bereichen
Dämmung der Kellerdecke von der Unterseite (neuer U-Wert = 0,25 W/m²K)
Abdichten der Fenster mit eingefrästen Dichtungsprofilen
Erstellen eines Lüftungskonzepts
Dämmen der Heizkörpernischen (neuer U-Wert = 0,8 W/m²K)
Einbau von wassersparenden Duschköpfen
Für den neuen Brennwertkessel und die Dämmung der Kellerdecke können Sie wahlweise ein zinsgünstiges Förderdarlehen oder einen Zuschuss von der KfW-Förderbank erhalten (Programm Energieeffizient Sanieren, Einzelmaßnahmen), alternativ ein weiter zinsvergünstigtes Förderdarlehen der L-Bank.
Der vorhandene Heizkessel hat die übliche Nutzungsdauer überschritten. Moderne Brennwertkessel nutzen den Brennstoff wesentlich besser aus. Der hydraulische Abgleich passt die Heizung an das Gebäude an. Die Rohrleitungen müssen laut Energiesparverordnung (EnEV) seit 2007 gedämmt sein. Die Dämmung der Kellerdecke und die Abdichtung der Fenster sind einfache Maßnahmen, mit denen hohe Einsparungen erzielt werden können.
Auch wenn die Solaranlage noch nicht installiert wird, sollten Rohrleitungen zum Dach vorgerüstet werden. Wenn der Brauchwasserspeicher ausgetauscht wird, soll ein Solarspeicher installiert werden. Durch das Abdichten der Fenster wird Zugluft verhindert, ggf. muss aber das Lüftungsverhalten geändert werden, um ausreichend Frischluft zuzuführen.
Der hydraulische Abgleich bewirkt eine bessere Regelung der Raumtemperaturen und beseitigt Störgeräusche. Dämmmaßnahmen bewirken gleichmäßig warme Räume. Dadurch wird die Behaglichkeit erhöht. Dichte Fenster verhindern unangenehme Zugluft.
Dachdämmung, Solaranlage, Kleinmaßnahmen
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44.500 €
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Spätestens 2025
Erneuerung der Dachdeckung mit Aufsparrendämmung (neuer U-Wert = 0,14 W/m²K)
Austausch der Dachfenster (neuer U-Wert = 1,0 W/m²K)
grösserer Dachüberstand
Luftdichte Anschlüsse an Mauerwerk
Solaranlage für Heizung und Trinkwarmwasser
Rohrleitungen für Lüftungsanlage vorrüsten
Anpassen der Heizkreise
Anschluss Spül-/Waschmaschine an Warmwasser
Für den neuen Brennwertkessel und die Dämmung der Kellerdecke können Sie wahlweise ein zinsgünstiges Förderdarlehen oder einen Zuschuss von der KfW-Förderbank erhalten (Programm Energieeffizient Sanieren, Einzelmaßnahmen), alternativ ein weiter zinsvergünstigtes Förderdarlehen der L-Bank.
Der vorhandene Heizkessel hat die übliche Nutzungsdauer überschritten. Moderne Brennwertkessel nutzen den Brennstoff wesentlich besser aus. Der hydraulische Abgleich passt die Heizung an das Gebäude an. Die Rohrleitungen müssen laut Energiesparverordnung (EnEV) seit 2007 gedämmt sein. Die Dämmung der Kellerdecke und die Abdichtung der Fenster sind einfache Maßnahmen, mit denen hohe Einsparungen erzielt werden können.
Auch wenn die Solaranlage noch nicht installiert wird, sollten Rohrleitungen zum Dach vorgerüstet werden. Wenn der Brauchwasserspeicher ausgetauscht wird, soll ein Solarspeicher installiert werden. Durch das Abdichten der Fenster wird Zugluft verhindert, ggf. muss aber das Lüftungsverhalten geändert werden, um ausreichend Frischluft zuzuführen.
Der hydraulische Abgleich bewirkt eine bessere Regelung der Raumtemperaturen und beseitigt Störgeräusche. Dämmmaßnahmen bewirken gleichmäßig warme Räume. Dadurch wird die Behaglichkeit erhöht. Dichte Fenster verhindern unangenehme Zugluft.
Wärmedämmung Außenwand, Fensteraustausch
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30.500 €
18.500 €
2.760 €
Sobald umfangreiche Putzerneuerung erforderlich
Wärmedämmverbundsystem auf Ost-, Süd- und Nordfassade (neuer U-Wert = 0,20 W/m²K)
Dämmung in der Innenwand zur Garage (neuer U-Wert = 0,25 W/m²K)
Austausch der Fenster (neuer U-Wert = 0,95 W/m²K)
Luftdichte Anschlüsse an Mauerwerk
Austausch der Wohnungstür (neuer U-Wert = 1,30 W/m²K)
Wärmebrückenoptimierung
Austausch Vordach
Anpassen der Heizkreise
Für die gesamte Maßnahme können Sie wahlweise ein zinsgünstiges Förderdarlehen oder einen Zuschuss von der KfW-Förderbank erhalten (Programm Energieeffizient Sanieren, Einzelmaßnahmen), alternativ ein weiter zinsvergünstigtes Förderdarlehen der L-Bank.
Der vorhandene Außenputz hat 2035 die übliche Nutzungsdauer erreicht. Bei Neuverputz ist laut EnEV eine Dämmung einzubauen. Ein Wärmedämmverbundsystem ist bei diesem Gebäude die beste Maßnahme. Die Innenwand der Garage wird ebenfalls gedämmt. Die Fenster und die Tür sollen gleichzeitig ausgetauscht werden. Sie sind dann alt und die Anschlüsse an das Wärmedämmverbundsystem können optimal ausgeführt werden.
Die Einbauebene der Fenster und der Tür wird an die Außenkante des Mauerwerks verlegt. Die Abdichtung der Anschlussfuge erfolgt in Anlehnung an die RAL-Richtlinie. Sämtliche Wärmebrücken sind nach DIN V 4108 Bbl. 2 auszuführen. Das Vordach ist eine starke Wärmebrücke und wird ausgetauscht. Durch die Dämmung sind Heizkreise und Regelung erneut an das Gebäude anzupassen.
Dämmmaßnahmen bewirken gleichmäßig warme Räume. Dadurch wird die Behaglichkeit erhöht. Die neuen Fenster verhindern Zugerscheinungen durch Kältefall.
Holzpelletkessel (zweiter Heizungstausch)
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14.000 €
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Spätestens 2037 oder wenn Kessel defekt
Austausch des Brennwertkessels (Stufe 1) gegen einen Holzpelletkessel; Einbau eines Pelletlagers in einem Kellerraum
Für den Holzpelletkessel erhalten Sie einen Förder-Zuschuss aus dem Marktanreizprogramm für Erneuerbare Energien beim BAFA.
Der 2017 eingebaute Brennwertkessel hat 2037 die übliche Nutzungsdauer erreicht. Er wird durch einen anderen Wärmeerzeuger ersetzt. Dies könnte nach heutigen Maßstäben ein Holzpelletkessel sein. Da das Gebäude sehr gut gedämmt ist, kann die Vorlauftemperatur auch mit den vorhandenen Heizkörpern auf ca. 40°C gesenkt werden.
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Lüftung mit Wärmerückgewinnung
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4.000 €
4.000 €
800 €
möglichst bald
Einbau einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung
Für die gesamte Maßnahme können Sie wahlweise ein zinsgünstiges Förderdarlehen oder einen Zuschuss von der KfW-Förderbank erhalten (Programm Energieeffizient Sanieren, Einzelmaßnahmen), alternativ ein weiter zinsvergünstigtes Förderdarlehen der L-Bank.
Rund zwei Drittel seiner Wärme verliert das Gebäude in diesem Zustand in Form von Lüftungsverlusten. Durch den Einbau einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung wird der Energieverbrauch nochmals erheblich vermindert.
Die Installation der Lüftungsanlage ist nur mit geringem Aufwand verbunden, da die Lüftungskanäle im Dach bereits vorgerüstet sind.
Unabhängig vom Verhalten der Bewohner ist jederzeit ein ausreichender Luftwechsel gegeben. Frische Zuluft ist bereits vorgewärmt - kalte Luft im Wohnbereich wird vermieden. Im Sommer kann mit einer Nachtlüftungsfunktion gekühlt werden.
Siehe Anlagen 1
Siehe Anlagen 2
Überqualifiziert
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