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Der Newsletter des baden-württembergischen Umweltministeriums vom 28. Juli 2022
Krisengipfel Gas - Baden-Württemberg rückt zusammen
© Staatsministerium Baden-Württemberg

Bei einem Krisengipfel zur Gasversorgung haben sich Landesregierung und Verbände gemeinsam zum Energiesparen bekannt. Ministerpräsident Winfried Kretschmann appellierte an alle Bürgerinnen und Bürger, selbstverantwortlich einen persönlichen Beitrag zu leisten. Jede Kilowattstunde zählt!

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Die Klär­anlagen Haldenbach und Beibach sollen an die Anlage Krättenbach angeschlossen werden. Damit soll die Abwasserbeseitigung der Gemeinde Kernen umweltschonender und wirtschaftlicher werden. Um das Vorhaben umsetzen zu können, erhält die Gemeinde Kernen einen Zuschuss von mehr als fünf Millionen Euro.

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© Umweltministerium Baden-Württemberg

Um Vögel vor Stromschlägen besser zu schützen, sollen Freilandleitungen im Mittelspannungsnetz nachgerüstet werden. Das haben Umweltministerium, NABU Baden-Württemberg, Verband für Energie- und Wasserwirtschaft Baden-Württemberg e.V. (VfEW) sowie mehrere Netzbetreiber vereinbart.

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Das Land verstärkt seine Anstrengungen, um die Menschen in Baden-Württemberg noch besser vor Hochwasser, Starkregen und Wassermangel zu schützen. Das Kabinett billigte die Pläne von Umweltministerin Thekla Walker zur Weiterentwicklung der Landes-Hochwasserstrategie und zum Umgang mit Wassermangel.

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Besonders klimaaktive Kommunen können sich um Landesmittel bewerben, um möglichst rasch das Ziel der Klimaneutralität zu erreichen. Eine Fachjury wird aus den Bewerberinnen die vier besten auswählen. Deren Klimaschutzmaßnahmen können dann über einen Zeitraum von drei Jahren gefördert werden und sollen anderen Kommunen als Beispiel dienen.

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